Ziel des Seminars ist es, den Austausch und die Vernetzung der politischen Bildung in Europa zu fördern.
Eingeladen werden junge Fachkräfte der politischen Bildung aus Bulgarien, Estland, Griechenland, Kroatien, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, der Slowakei, Slowenien, Tschechien, der Türkei, Ungarn und Zypern, die im Rahmen des Programms „Europa gestalten - Politische Bildung in Aktion“ Stipendien der Bundeszentrale für politische Bildung und der Robert Bosch Stiftung erhalten haben. Diese arbeiten mit ihren deutschen Kolleginnen und Kollegen und festigen Kontakte für künftige grenzüber-schreitende Kooperationen Außerdem setzen sie entweder ein eigenes Projekt zu den Themen „Neues Lernen aus der Geschichte“, „Minderheiten in Europa“, „Verantwortung und Engagement in Europa“ um.

In diesem Zwischenseminar wird die Gelegenheit zur Reflexion über die Gelingensbedingungen von eigenen Projekten der politischen Bildung gegeben und Anregungen für zukünftige Vorhaben über Good-Practise-Beispiele und einen Workshop zur Demokratie-Lern-Methode „Betzavta“ vermittelt.